Mich erreichte eine Information von einem Schutzmaskenanbieter, der bei Google nicht zu finden war. Er hätte hochwertige FFP2 und FFP3 Schutzmasken im Angebot. Da seine Firma nicht gefunden wurde und keine Masken verkaufen konnte, hat er sich entschlossen die Firma zu schließen und die Masken zu vernichten. Sobald die Krise vorbei ist, will er zur Tafel gehen.
Ich frage mich, was die Regierung gegen Google eigentlich tut. So eine Diskriminierung und Geschäftsschädigung gegen bestimme Firmen gehört sofort verboten. Insbesondere kleinere Firmen werden geschädigt und ruiniert.
Ich weigere mich diese amerikanischen Praktiken zu tolerieren und ich werde einen Blog eröffnen, wo sich geschädigte Firmen zu Wort melden können.
Hier geht es zum Google Blog
Auf mehrfachem Wunsch hier nochmals das Interview vom März 2020:
Interview mit dem Inhaber (Udo) der Firma, die am 25.03.2020 um 19:30 Uhr 50.000 hochwertige FFP2/FFP3 Masken verbrannt hat.
Mario:
Warum hast Du 50.000 Schutzmasken abgebrannt ?
Udo:
Meine Firma bietet verschiedene hochwertige Sicherheitsprodukte an. Leider ist deren Homepage nicht bei Google gelistet und somit nicht gefunden. So eine Firma existiert einfach nicht. Kein Mensch hat sich für meine Masken interessiert. Wenn Du nicht bei Google gefunden wirst dann bist Du eine Scheinfirma oder schlimmer. Keiner wollte meine Produkte kaufen. Als ich dann im Fernsehen hörte, dass ein Arzt verzweifelt behauptete keine Masken mehr kaufen zu können, habe ich mich verärgert entschlossen meine Firma zu schließen und die Masken zu vernichten. Das habe ich dann getan. Brennt wie Zunder. Die Ventile stinken allerdings fürchterlich.
Mario: Ist das juristisch einwandfrei ?
Udo: Es waren meine Masken. Was ich mit meinem Eigentum tue ist meine Sache. Besser verbrennen, bevor diese noch „kostenfrei“ beschlagnahmt werden. Ich traue dem deutschen Staat nicht mehr.
Mario: Da Du die Firma geschlossen hast, wie verdienst Du in Zukunft Dein Geld ?
Udo: Die Bundesregierung spricht von Zombiefirmen. Dazu gehört meine Firma. Wenn ich also diskriminiert werde (ich hatte die beste Qualität, bei fairem Preis), dann soll in Zukunft der Staat für mich zahlen. Anstatt mich
zu unterstützen werde ich in Zukunft zur Tafel gehen. Der IHK Beitrag kommt auch nicht mehr. Woll ?
Mario:
Vielleicht hätte eine Partei geholfen.
Udo:
Welche hätte da geholfen. Das sind doch nur Dummschwätzer und das Kartell supportet Google und nicht mich.
Wir haben den 05.12.2020
Von den 3 Mitarbeitern, die Udo beschäftigt hatte ist einer nach wie vor arbeitslos und zwei haben eine neue Beschäftigung.